Hier finden Sie Informationen zum Peer-Review (inkl. der Gutachter:innenrichtlinien), zum Editorial-Review, sowie zur Plagiats- und Post-Publikations-Qualitätskontrolle der Zeitschrift.

 

Peer-Review / Originalarbeiten

Allgemeines

Die Beiträge der Zeitschrift in den wissenschaftlichen Rubriken "Abhandlungen / Essays", "Lacaniana", "Forschung" unterlaufen ein Peer-Review-Verfahren, in dem jeder Beitrag double-blind durch zwei akademisch einschlägig qualifizierte, unabhängige, externe Reviewer:innen begutachtet wird.

Die Beitragseinreichungen (inkl. supplementärer Materialien) sind von den Autor:innen so aufzubereiten, dass sie ein doppelblindes Review-Verfahren erlauben.

Bei Forschungsarbeiten ermutigen wir die Autor:innen, auch die Rohdaten als supplementäre Materialien für den Peer-Review einzureichen.

Die Autor:innen können Gutachter:innenvorschläge zu ihren Beiträgen einreichen.

Peer-reviewte Beiträge werden als Originalarbeiten gekennzeichnet.

Peer-Review-Prozess

Nach Einreichung werden die Manuskripte durch die Redaktion auf Vollständigkeit, Einhaltung wissenschaftlicher Standards und Konsistenz mit den Autor:innenrichtlinien geprüft und die Autor:innen ggfls. um Nachbesserungen ersucht. Zudem werden Einreichungen einem Plagiatscheck unterzogen.

Im Anschluss unterlaufen die Manuskripte (inkl. supplementärer Materialien) ein doppelblindes Peer-Review, in dem jeder Beitrag durch zwei akademisch einschlägig qualifizierte, unabhängige, externe Reviewer:innen begutachtet wird. Hierfür werden i.d.R. 8 Wochen veranschlagt.

Nach Eingang der Reviews werden diese anonym an die Autor:innen weitergeleitet. Diese haben die Möglichkeit, zu den Reviews Stellung zu nehmen.

Bei Ablehnung durch beide Gutachter:innen erfolgt eine Ablehnung durch die Zeitschrift.

Bei gemischten Reviews (Annahme/Ablehnung oder Annahme nur nach Überarbeitung) liegt die Entscheidung über die Annahme bei den Herausgeber:innen. Im Annahmefall bedarf es einer Überarbeitung durch die Autor:innen unter Berücksichtigung der Reviews; im Anschluss wird das neu eingereichte Manuskript einem Editorial Review unterzogen. Bei positiver Entscheidung im Editorial Review wird das Manuskript an die Redaktion zur Publikationsaufbereitung weitergeleitet.

Bei Annahmeempfehlung durch beide Gutachter:innen ist das Manuskript angenommen.

Nach Annahme einer Einreichung erfolgt die Aufbereitung des Manuskripts durch die Redaktion für die Pulbilkation. 

Gutachter:innenrichtlinien

Hier finden Sie das Formblatt für Gutachter:innen im Peer-Review-Prozess:

pdfY_Gutachter:innenrichtlinien.pdf

Plagiatscheck, Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten und Schiedsverfahren

Alle Einreichungen werden einem Plagiatscheck unterzogen.

Sollten der Zeitschrift Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten (wie Plagiarismus, Zitationsmanipulation, Datenmanipulation/-fabrikation etc.) von Autor:innen, Gutachter:innen etc. zukommen, erfolgt eine Untersuchung des Sachverhalts durch die unbeteiligten Herausgeber:innen, die ggfls. die Ablehnung eines Beitrags zur Folge haben kann.

Bei Auftreten von Interessenkonflikten und Disputen zwischen den im Peer-Review-Prozess beteiligten Autor:innen und Herausgeber:innen vermitteln die unbeteiligten Herausgeber:innen.

 

Editorial Review

Allgemeines

Die Beiträge in den Rubriken "Tribüne", "Rezensionen / Interviews", "Künstlerisches" unterlaufen einen Editorial-Review durch mindestens zwei Herausgeber:innen.

Editorial-Review-Prozess

Nach Einreichung werden die Manuskripte durch die Redaktion auf Vollständigkeit, Einhaltung wissenschaftlicher Standards und Konsistenz mit den Autor:innenrichtlinien geprüft und die Autor:innen ggfls. um Nachbesserungen ersucht. Zudem werden Einreichungen einem Plagiatscheck unterzogen. 

Im Anschluss unterlaufen die Manuskripte einen Editorial-Review durch mindestens zwei Herausgeber:innen. Beide Herausgeber:innen müssen einer Publikation zustimmen. Bei Überarbeitungsbedarf wird die Autor:in um eine Überarbeitung des Beitrags gebeten. Nach erneuter Einreichung entscheiden die beiden Herausgeber:innen einvernehmlich endgültig über Annahme oder Ablehnung.

Nach Annahme einer Einreichung erfolgt die Aufbereitung des Manuskripts durch die Redaktion für die Pulbilkation. 

Plagiatscheck, Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten und Schiedsverfahren

Alle Einreichungen werden einem Plagiatscheck unterzogen.

Sollten der Zeitschrift Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten (wie Plagiarismus, Zitationsmanipulation, Datenmanipulation/-fabrikation etc.) von Autor:innen etc. zukommen, erfolgt eine Untersuchung des Sachverhalts durch die unbeteiligten Herausgeber:innen, die ggfls. die Ablehnung eines Beitrags zur Folge haben kann.

Bei Auftreten von Interessenkonflikten und Disputen zwischen den im Peer-Review-Prozess beteiligten Autor:innen und Herausgeber:innen vermitteln die unbeteiligten Herausgeber:innen.

 

Post-Publikations-Qualitätskontrolle

Nach erfolgter Publikation behalten die Autor:innen das Recht, bei bedeutsamem Korrekturbedarf, ihren Beitrag von der Onlinepublikation zurückzuziehen.

Objektiver Korrekturbedarf an Beiträgen können der Redaktion unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gemeldet werden. In Rücksprache mit der Autor:in wird der Beitrag ggfls. von dieser überarbeitet oder zurückgezogen.

Sollten der Zeitschrift Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten von Autor:innen, Gutachter:innen etc. zukommen, erfolgt eine Untersuchung des Sachverhalts durch die unbeteiligten Herausgeber:innen, die ggfls. die nachträgliche Zurückziehung eines Beitrags zur Folge haben kann.